Montag, 8. Dezember 2014

gute Ergebnisse für den guten Zweck , von Gerda Keiten Schmitz


06.12.2015 Nikolauslauf Dülmen - schlicht und einfach für den Guten Zweck
 
Danke, Gerda für die Zeilen, allen Glückwunsch zu diesen ERgebnmissen.....!

 

Am Samstag fand zum 29sten Mal der Nikolauslauf der TSG Dülmen statt. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht traditionell komplett zugunsten der Kinderkrebshilfe. Dieses motiviert in jedem Jahr zahlreiche Helfer und Läufer den Samstag nach Nikolausabend auf dem Sportplatz zu verbringen.

Der Lauf ist gut organisiert und die unterschiedlichen Laufstrecken sind nach AIMS mit Jones Counter vermessen. Dennoch sind Start und Zielbereich ganz unscheinbar und auf eine Siegerehrung wird aus Kostengründen gänzlich verzichtet. Naja, ich denke eine kleine Ehrung  mit der Überreichung der Urkunden wäre sicherlich nicht kostspielig, den tollen Zeiten der engagierten Läufer aber angemessen gewesen.

Für alle Läufer, die an diesem Lauf teilnehmen, steht der „Gute Zweck“ im Vordergrund. Mit dem „große Paket (5km + 10km)“ kann man sogar zweimal Gutes tun, zweimal Spaß haben und hat obendrein eine Trainingseinheit für das Wochenende abgearbeitet. Mit diesen Aspekten warb Marlene Feldmann und fand auch viele Gleichgesinnte. Auf dem 5 km Parcours waren 235 Läufer/innen unterwegs und für die 10 km Strecke gingen 170 Läufer/innen an den Start. Neulinge hatten es im ersten Moment sicher schwer Start und Zielbereich zu entdecken, da jegliche Hinweise fehlten. In diesem Fall empfahl es sich den Wiederholungstätern zu folgen.

Marlene ging zunächst mit ihrem Freund Daniel Restel aus Stuttgart für die 5 km Strecke an den Start. Und auch Nicola Wewers, Marion Schlütter-Michels,und Sabine Verwendel hatten „5+10“ gebucht und waren somit ebenfalls um 14:30 Uhr am Start. Zwei Runden mussten bewältigt werden.

Andre Pütter, Leo Bücken, Katja Wiesmann, Agnes Hölter, Agnes Schulze-Schwering und ich hatten nur das kleine Paket (10km) gebucht. Für uns fiel um 15:20 Uhr der Startschuss. Gemeinsam mit Marlene und den bereits genannten SG’lerinnen begaben wir uns in den Startbereich. Ein kurzer Aufruf zum Start, und schon, ohne laute Ansagen und Musik, fiel der Startschuss. Da kann es schon mal passieren, dass man den Start nicht registriert, weil man noch in nette Gespräche verwickelt ist *grins*. Die Atmosphäre ist sehr entspannt, locker und trotzdem motiviert. Es ist absolut kein Vergleich zu den hiesigen Cityläufen in Bocholt oder Borken ect. Viele Vereine laufen die Strecke gemeinsam als Jahresabschluss-Event. Andere machen daraus einen entspannten Trainingslauf und wieder andere versuchen persönliche Bestzeiten zu laufen. Marlenes Ziel war es, uns bzw. mich gut über die Strecke zu bringen. Leo Bücken wollte eine Zeit knapp unter 50 Min. laufen und hatte Agnes Hölter als „Tempomat“ eingespannt. Und für Andre Pütter lief es so gut, dass er spontan auf Bestzeitenkurs ging. Während der 4 Runden mischten wir uns immer wieder neu auf. Agnes Schulze-Schwering blieb treu an meiner Seite. Marlene lies sich jedoch vom Überholmanöver in der 2. Runde von Agnes H. und Leo B. mitziehen. Katja W. gesellte sich zu Nicola W. während Marion Schlütter-Michels  noch einmal ordentlich Gas gab. Andre konnte man an Hand seines markanten Trikot immer gut im vorderen Feld erkennen. Und Sabine, kämpfte sich tapfer alleine im letzen Drittel der Läufermassen durch den anstrengenden Parcours, welcher eine leichte Steigung in sich hatte.

Wir haben alle, wie ich finde, mit guten Zeiten das Ziel erreicht.

Einen gelungenen Abschluss fand die Veranstaltung in der Cafeteria mit Heißgetränken und belegten Brötchen. Na und dieser Erlös fließt natürlich auch in die Spende ein.

 

5km-Lauf:

57. Marlene Feldmann / 23:06 min. / W20 / AK Platz 3

58. Daniel Restel / 23:06 min. / M20 / AK Platz 7

119. Marion Schlütter-Michels / 26:46 min. / W45 / AK Platz 5

120. Nicola Wewers / 26:47 min. / W30 / AK Platz 1

222. Sabine Verwendel / 34:42 min. / AK Platz 6

 

10km-Lauf:

09. Andre Pütter / 40:27 min. / M35 / AK Platz 1

76. Leo Bücken / 49:44 min. / M45 / AK Platz 18

77. Marlene Feldmann / 49:44 min. / W20 / AK Platz 3

79. Agnes Hölter / 49:45 min. / W55 / AK Platz 1

87. Gerda Keiten-Schmitz / 50: 47 min. / W50 / AK Platz 2

88. Agnes Schulze Schwering / 50:48 min. / W55 / AK Platz 2

116 Marion Schlütter-Michel / 55:20 min. / W45 / AK Platz 4

120. Katja Wiesmann / 55:53 min. / W20 / AK Platz 8

121. Nicola Wewers / 55:53 min. / W30 / AK Platz ?

Sabine Verwendel ist nach der 3. Runde ausgestiegen. Für Sabine war es aber ein erfolgreicher Trainingslauf innerhalb eines sehr schönen Wettkampfs.

 

Dienstag, 25. November 2014

neuer Mountainbiketermin

hallo Runners,

eine neue, erfrischende Gelöegenheit sich auszutoben bietet der Mountainbiketreff, den Karsten organisiert.

ER hat tolle Routen ausgearbeitet. Treffpunkt Samstags im Kasernengelände.

Vom ersten Termin einige Bilder.
Man hört nur Gutes.



Bottropper Herbstwaldlauf......


na Runners,

was macht man in Herbst?..... natürlich, man fährt nach Bottrop und nimmt am Herbstwaldlauf teil.

Bei bestem Laufwetter erlebten wir einen tollen Morgen, auf 6,8km, 10 km oder auf 25 km.
Stephan Bruns entwickelte sich sogar zum Phantom. Er ist mal wieder nicht auf dem Bild,
allerdings nahm er am Marathon teil, der zum ersten Mal auf diesr Veranstaltung durchgeführt wurde.

Nachmittags traf ich ihn auf seimen Rennrad. Er rollte aus......... 






Mittwoch, 12. November 2014

Steinhart mit Hase


Was passiert, wenn man sich einen schnellen Hasen nimmt und beim Crosslauf in Steinfurt mitmacht zeigt uns 

Sonja.....

sie gewinnt einen Backstein.
Nach 16 km und 1:29 Stunden









Sonja Steinhart..... Apu auch.

Dienstag, 14. Oktober 2014

heiße News aus Coesfeld

heißes Pflaster in Coesfeld:


Fabian Hetkamp und Dave Heimann starteten heute, 11.10. beim Citylauf in Coesfeld. Fabian legte die Strecke in nur 19:28 Minuten zurück, Dave benötige nur sensationelle 17:31 Minuten.

Er wurde damit 1. in seiner Altersklasse.

Ist das ein Hammer?



Montag, 6. Oktober 2014

Berlin, Berlin Fabian Hetkamp rockt Berlin

Es ist geschafft-neue persönliche Bestzeit mit 03:31Std. beim Berlin-Marathon erzielt 

Werde ich es wohl schaffen meine Marathonzeit innerhalb von einem halben Jahr um eine halbe Stunde zu verbessern? Diese Frage stellte ich mir, als Christian im Frühjahr, nach erfolgreichem Finish beim Hamburg-Marathon in 04:00 Std., auf mich zukam und wir einen individuellen Trainingsplan für den Marathon in Berlin ausarbeiteten. 
Klar meine Ergebnisse auf der 10 km-Distanz waren ganz gut und lt. div. Statistiken mit denen man eine Marathonzeit hochrechnen kann, ist dies auch eine durchaus realistische Zielzeit, aber wie reagiert der Körper, wenn es auf die letzten 10km der Marathondistanz geht? 
Ich war gespannt und wollte es unbedingt ausprobieren. Nach umfangreichem Training mit hartem Intervallen, langen Einheiten und Läufen in unterschiedlichen Trainingsbereichen ging es am 28.09.14 pünktlich um 08:45h zusammen mit 40.000 anderen Läufern auf die Marathonstrecke. 
Gestartet wurde auf der Straße des 17. Juni und es ging über Friedrichshain, hinunter nach Neukölln, über Kreuzberg, Schöneberg und Steglitz zurück nach Mitte und dann durch das Brandenburger Tor. 
Die ersten 30km liefen wie von selbst, was bestimmt auch dem super Wetter und vor allem der grandiosen Stimmung an der Strecke geschuldet war. Doch pünktlich mit der 30km-Anzeige wurde es spürbar härter und jetzt galt es sich zu motivieren und durchzubeißen. 
Doch die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt, als es nach der letzten Kurve auf die verbleibenen rd. 500 Meter, mit Blick auf das Brandenburger Tor und einer Stimmung die seines gleichen sucht, ging. Gänsehaut pur!!!! 
Anschließend stand erst einmal relaxen und sonnenbaden im Garten von Angie auf dem Programm ;-) 


Donnerstag, 25. September 2014

Karneval im Münsterland und in Köln


hallo Runners,

unsere Katja bewältigte zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben die Marathondistanz in Münster.
Begleitet von alten Hasen, Georg und Dirk Hölter sowie Andre Frank erlebte sie einen tollen Tag in der Dom und Bischofsstadt.

Die Damen erzielten wieder tolle Zeiten.
Nebenbei:

David Heimann und Fabian Hetkamp hauten als Teilnehmer von Staffeln gute Zeiten heraus.

Auißerdem beglückte unser Andreas Skola die Rheinstadt Köln mit seiner Teilnahme an dem dort stattfindenden Marathon. ER legte die DIstanz in sagenhaften 3 Stunden und 21 Minuten zurück. 
Leider existiert kein Athletenfoto, bescheiden wie unser ANdreas immer ist.

Allen einen herzlichen Glückwunsch.



Hier Katjas Bericht:


Wie Karneval in Rio – Marathonlaufen in Münster

Münster, 14.September 2014 - Zum dreizehnten Mal fand an diesem Sonntag der beliebte Volksbank Münster Marathon statt. In diesem Jahr lief der Marathon unter dem Motto „wie Karneval in Rio“. Unter den Läufern und Zuschauern wurde er zu einem großen Highlight bei perfektem Marathonwetter. Um pünktlich 9 Uhr fiel der Startschuss für die rund 2760 Läufer, unter ihnen auch fünf Starter der SG Borken. Die Strecke stellte eine angenehme Kombination aus ruhigeren Streckenabschnitten, aber auch stimmungsgeladenen Abschnitten dar. Dem Motto angemessen heizten afro-kubanische Trommelgruppen den Zuschauern und Läufern ein, ebenso wie die Viva Brasil Show auf einer Bühne im Zielbereich. Für den mentalen Support der Läufer sorgten Motivationsplakate entlang der Laufstrecke, welche halfen den Ehrgeiz konstant aufrecht zu erhalten. Außerdem waren Cheerleader an der Strecke und im Zielbereich Stelzenläufer, die die Zuschauer mit ihren Vogelkostümen faszinierten. Läufer und Zuschauer zeigten am Marathonsonntag vollen Einsatz und beeindruckten mit ihren Leistungen auf und entlang der Strecke. Auch die lokalen Läufer konnten ihren Verein in Münster sehr gut vertreten. Agnes Hölter schaffte es auf den 3. Platz in ihrer Altersklasse und Annette Niehaves konnte den 5. Platz in ihrer Altersklasse erreichen. Die übrigen SG´ler Nicola Wewers und Katja Wiesmann, die ihren ersten Marathon absolvierte, sowie David Heimann, der in der Marathonstaffel startete, konnten ihren Lauf ebenfalls erfolgreich beenden und tolle Zeiten erzielen. Die Ergebnisse im Überblick: Agnes Hölter: 3:44:41, Platz 60, AK Platz 3, Nicola Wewers: 4:38:11, Platz 314, AK Platz 35, Annette Niehaves: 3:30:15 Platz 24, AK Platz 5, Katja Wiesmann: 3:44:40, Platz 59, AK Platz 8. David erzielte mit seiner Staffel eine Zeit von 3:14:12.




wie bereits gesagt,  Laufen ist eine tolle Sportart,
Im Ziel Nicola, Agnes, Annette und die Autorin Katja

Mittwoch, 9. Juli 2014

Jürgens EIndrücke und Erlebnisse vom Ironman in Frankfurt

Ironman Frankfurt Germany 06.07.2014

Geschafft. Mein Ziel den Ironman in Frankfurt zu finishen habe ich erreicht. Nach 11:49 min. überquerte ich die Ziellinie am Frankfurter Römer. Ein erhebendes Gefühl und die Qualen, die Schmerzen, die man während des Wettkampfes erleidet, scheinen für einen Moment des Glücksgefühls vergessen.
Doch blicken wir noch einmal ein paar Stunden, Tage, Wochen zurück. Die Zeit der Vorbereitung, um sich die nötige Kraft und Ausdauer für dieses Event zu holen. Einsame Stunden auf dem Rad oder in den Laufschuhen bei Wind, Regen, Kälte und Hitze oder das Kachelzählen im Schwimmbad. Zusammengefasst in Zahlen habe ich 150 Stunden und 4214km auf dem Rad verbracht. 90 Stunden mit 1018 km in bequemen Laufschuhen gestanden und mich in 52 Stunden und 110 Schwimmkilometern in Schwimmbädern und Seen abgekühlt. Und doch haben sich all die Mühen und Qualen gelohnt, obwohl ich fairer Weise sagen muss, es gab einige Tage, wo man alles verflucht hat.
Der Adrenalinspiegel schoss bei mir zu ersten Mal eine Woche vor dem Wettkampf nach oben, als ich mir in Ruhe noch einmal die Wettkampfbedingungen durchgelesen habe. Das erste Wettkampffeeling bekam ich bereits am Freitag, wenn man seine Startunterlagen abholt, den Start- Zielbereich inspiziert, sich das Wettkampfbriefing anhört und den Internationalen Flair am Veranstaltungsort spürt.
Samstag früh führte der Weg bereits zum Einchecken des Fahrrades und der Kleiderbeutel an den Langener Waldsee. Nachdem das Rad vorbereitet und die Kleiderbeutel für den Wettkampftag verstaut waren, inspizierte ich die Schwimmstrecke. Für mich waren die Wendebojen gefühlt unerreichbar, aber mich tröstete die Tatsache, dass noch mehr als 3200 Athleten das Gleiche vor sich haben.
Nach einer sehr unruhigen Nacht klingelte der Wecker um 3:20 Uhr und um 4:15 habe ich mich an den Schwimmstart bringen lassen. Meine Nervosität war auf dem Höhepunkt angekommen. Fahrradcheck, Dixiklo und ab in den Neo. Um 6:15 mussten alle Athleten aus der Wechselzone raus und an den Schwimmstart. 6:45 Uhr fiel der Startschuss der Profiathleten und um 7:00 Uhr (bei tollem Wetter und angenehmen Temperaturen) für die Altersklassenathleten. Als ich ins Wasser stieg und zur Startlinie schwamm, war ich dann doch entspannt und konnte den Startschuss für den Massenstart der ca. 2800 Athleten kaum abwarten. Das Wasser kocht förmlich und wenn man da mitten drin steckt, kann man sich vorstellen, dass ein ruhiges Schwimmen kaum möglich ist. Trotz allem habe ich das Wasser nach den 3,8 km mit einem guten Gefühl verlassen und startete auf die 180km lange Radstrecke über 2 Runden. Insgesamt waren auch 1000 Höhenmeter zu bewältigen, die Ihren Höhepunkt am Bad Vilbeler Heilsberg fand. Hier war die Stimmung grandios, die Zuschauer standen Spalier und feuerten die Athleten frenetisch an.
Leider musste ich unterwegs 2 Mal etwas Luft auf mein Vorderrad pumpen, die mich schon ein paar Minuten gekostet haben. Wenn ich meine Pausenzeiten mal abziehe, war ich mit einer Schnittgeschwindigkeit von 32-33 kmh unterwegs und beendete  die Radstrecke noch recht fit. Guter Dinge machte ich mich auf die Marathonstrecke und musste nach 5 km feststellen, das wird hart. Nach 20 km konnte ich meine Laufstärke nicht mehr  erkennen und der Hitze Tribut zollen. Es ging fast nichts mehr, viele Laufpausen und Oberschenkel die vor Schmerzen zu platzen scheinen. 22 km lagen ja noch vor mir und ich habe mich noch nie so quälen müssen. Aufgeben war nicht geplant. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft, zwar nicht in der Zeit die ich mir vorgenommen hatte, aber dann war nur noch das Ziel das Ziel.
Es ist verdammt schwierig hier in kürze alle Eindrücke und Gefühle rüber zu bringen und wenn mich jemand heute fragt, ob ich es noch mal tun würde, fragt mich nächstes Jahr noch mal. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal an Alexander Janitzki vom Bocholter WSV für den Trainingsplan und die Betreuung bedanken, ohne den ich es nicht geschafft hätte und an meine liebe Frau, die mir den Freiraum für die Trainingseinheiten gelassen hat.
Lieben Dank auch an alle, die mir Glück gewünscht, mitgefiebert und gratuliert haben!!! Ihr wart spitze!!!


Montag, 7. Juli 2014

He is an Ironman

Jetzt ist es soweit.

Nach unendlich vielen Trainingskilometern im Schwimmbad, auf dem Rad und in Laufschuhen hat Jürgen Kössler zum ersten Mal die Ironmandistanz in FRankfurt zurückgelegt und krönte damit seine bisherige Triathlonkarriere.

ER führt jezt denTitel Ironman nachdem er die DIstanzen von 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km Lauf an einem Stück zurückgelegt hat.

ER benötigte für diese lange Strecke eine Zeit von 11 Stunden, 49 Minuten und 57 Sekunden


Herzlichen Glückwunsch Jürgen.

He is an Ironman:
Jürgen Kössler



Donnerstag, 29. Mai 2014

Grenzland RTF der SG Borken

Hallo Runners, 

bereits zum dritten male richteten unsere Radsportler die Grenzland RTF aus. Hatte es bei den ersten beiden Veranstaltungen noch gegosssen und war es kalt, so hatte in diesem Jahr der Wettergott ein Einsehen mit den Veranstaltern, die eine tolle RTF ausgerichtet hatten.
Es fehlte weder an einer ausreichenden Beschilderung, oder an genügend Verpflegung.

So machten wir uns auf eine gemütliche Radtour.

Aufgeteilt in drei Gruppen legten wir entweder 48 km oder 114 km auf dem Radsattel zurück.
DIe ganz frühgen Vögel Rene und Jürgen Kössler konnten wegen der noch herrschenden DUnkelheit nicht fotografiert werden, sie starteten bereits um 8 Uhr.

48 km:
Sabine und Gerda, die von Gerdas Tochter ( nicht im Bild) begleitet wurden, 




114 km: Frank, Nancy, der Vater von unserem Fabian Hetkamp Werner, ich, Andreas Skola,Nicola Wewers, unten Karsten Höing Annette und Agnes H.

Montag, 19. Mai 2014

Vivawest Marathon Toller Marathon für Ersttäter

Hallo Runners,

den ersten Marathon ihrers noch jungen Lebens brachten am 18.05 Nicola Wewers und Andre Frank Stork hinter sich.

Katja Wiesmann startete auf der Halbmarathon Versions des selben Events.

Begleitet wurde das Trio von Agnes Hölter und Stephan Bruns.
Auf den Bildern kann man erkennen, wie begeistert alle waren, von unserer tollen Sportart.
Mal sehen, wann die Damen und Herren auf der nächsten Marathonteilnehmerliste zu finden sind.
Leider konnte Stephan für das Foto nicht mehr gefunden werden.

Hier erst einmal die ERgebnisse:



Glücklicher Andre! Tolle Sportart mit tollen Damen


Drei Damen vom Marathon: Katja, Nicola und Agnes


Vor nix mehr Angst. Andre mit den Damen.




wichtige Entscheidungshilfe fürs Ausdauersportler Essen von unseren Kollegahs

Im Fernsehen:

https://www.youtube.com/watch?v=5BPdbUTD4oM



Rezept zum Abschreiben:

“Seit fünf Jahren trainier’ ich.. und der Bizeps wächst nicht. Was mach’ ich nur falsch?”
“Ja woast du denn ned, dass von Salat der Bizeps schrumpft?!”

Lauchgestalten neigen ihre Häupter
Denn mein Bizeps ist größer als ihre Einfamilienhäuser
Massephase, Bitch, das ist rastlose Schlemmerei
Wir drücken uns die Nasen platt an Backofenfensterscheiben
Ballern uns mehrstöckige Hochzeitstorten
Garniert mit circa hunderttausend Softeissorten
Doch ham wir mal ein Gewichtsproblem
Dann nur wenn beim Fitnesstraining zum Gewichteheben
Zu wenig Gewichte steh’n

Na, du kleiner Rucksackrapper?
Wir füllen Eiweißpulver in die Butterfässer
Und tauchen dich hinein und dann heißt’s Hantelpumpen
Damit du groß und stark und mal a Mo wirst, Junge
Morgen dann gibt’s Mamas gutes Lammragout
Pfannekuchen und Lasagne, Nudeln, alles cool
Doch bedenke stets, willst du keine Arme wie’n T-Rex
Merk’ dir eins Bursche, vom Salat schrumpft der Bizeps!

Bruder, besser du hast ein Rumpsteak parat
Denn jeder weiß, der Bizeps schrumpft vom Salat
D’rum bedenke stets, willst du keine Arme wie’n T-Rex
Merk’ dir eins Bursche, vom Salat schrumpft der Bizeps!

Yeah, ich geb’ mir eimerweise Vierfruchtmarmelade
Bis ich in den Seilen häng’ wie Zirkusakrobaten
Hast du mir noch was zu sagen?
Wenn nicht, dann ruf’ den Pizzaboten
Ansonsten klau’ ich deinen Hauskatzen die Whiskasdosen
Egal wie du’s findest, Nutte, ich horte Vorräte an Linsensuppe
In dem Wert von einer Inselgruppe
Denn ich mach’ Massetraining
Kuck’, für dich ist Massetraining schon das Heben von zwei Wattestäbchen

Du siehst unzählige Rumpsteaks ‘rumstehen in Glasvitrinen
(Was sind das denn für Rumpsteaks?)
Rumpsteaks aus Argentinien!
Die Buam geh’n ab wie Kobraschlangenhaut
Checkts die Vorspeise, da kamts ihr n Monat lang gut aus
Sechs Schokokuchen da, elf Zuckerwatten hier
Dann wird für die Optik noch der Arm mit Butter eingeschmiert
Weg mit dem Unkraut, jetzt gibts Fleisch für den Riesenbuam
Ja mei, des ist doch wissenschaftlich erwiesen, dass vom Salat der Bizeps schrumpft!


Freitag, 16. Mai 2014

Rene, Jürgen und Andreas



echte Knaller Rene Nassmacher, Jürgen kortstegge und Andreas Skola

Montag, 12. Mai 2014

Nachtrag zum Steinfurt Triathlon

hallo Runners,

auch im Norden unseres Landes spielte sich spektakuläres ab.

Rene Nassmacher startete in Steinfurt auf der olympischen Distanz.. Leider habe ich aus reinem Zufall davon erfahren, ein kleines Vögelein zwitscherte mir was. ( da bin ich dankbar.)

Die Einzelzeiten von Rene sind stark rekordverdächtig. Deshalb auch hier die EInzelzeiten im Detail.

Gruß
CHristian

2. Platz der köllschen Jungs beim swim and run cologne



hallo Runners,

nach den sportlichen Erfolgen in den  letzten Wochen auf anderen Veranstaltungen haben Andreas S. und Jürgen K. trotz des denkbar schlechten Wetters am letzten Wochenende erwartungsgemäß einen tollen Erfolg eingefahren.
Wie man erkennen kann, waren die beiden mächtig schnell unterwegs.....

Herzlichen Glückwunsch.



Ausserdem starten die nächsten Sportler/innen am kommenden Sonntag bereits beim Viwawest Marathon, bzw. Halbmarathon.
Dies sind Nicola, Agnes,Katja und Andre. Dabei werden Nicola, Katja und Andre zum ersten auf einem Marathon bzw. Halbmarathon starten. Agnes H wird für eine gute Motivation sorgen.

Allen viel Erfolg.

das Wetter verspricht ja Gutes, hoffentlich wird es nicht zu warm.

Gruß
Christian

Freitag, 9. Mai 2014

Dave und Fabian in Hamburg

29. HASPA-Hamburg-Marathon

Im letzten Jahr bin ich schon in den Genuss gekommen, auf der schnellen Strecke in Hamburg die Marathondistanz zu bewältigen. Die Stimmung, die Strecke und die Organisation haben mich damals überwältigt und schnell stand fest: ich komme wieder. Und nachdem ich im Oktober einen Anruf von meinem Cousin bekommen habe, wie es denn nun mit einer erneuten Übernachtung bei ihm und einer Teilnahme an der 29. Ausgabe des Hamburg-Marathons stehen würde, habe ich sofort zugesagt und für die 42,195km gemeldet.

War die Vorbereitung im letzten Jahr die größere Herausforderung aufgrund der niedrigen Temperaturen und Schneefall an Ostern, war es dieses Jahr fast eine Freude, die meisten Einheiten in kurzer Hose und zum Teil auch im T-Shirt laufen zu können. Geplant war eine Zielzeit von 3:05h, die auch zu realisieren gewesen wäre, aber dazu später mehr. Fabian und ich haben uns am Vorabend noch eingeschworen und uns gegenseitig einen schönen Lauf gewünscht. Fabian Hetkamp hatte eine Zielzeit von 4:15h angepeilt.

Nach einer unruhigen Nacht hab ich mich um acht auf den Weg zur Hamburger Messe gemacht. Leider bei sehr kühlen 3 Grad und einer dichten Wolkendecke, die erst im letzten Drittel der Distanz aufriss. Unterm Fernsehturm ist traditionell Start und Ziel. Im Zieleinlauf ist, wie seit vielen Jahren auf der Karolinenstraße, für alle Teilnehmer der rote Teppich ausgerollt worden. Die Organisation ist, wie im Vorjahr auch schon, wieder hervorragend gewesen. Den Athleten hat es an nichts gefehlt. Und zu den fast zwanzigtausend gemeldeten Teilnehmern (Bambinis, Handbiker, Staffel- und Marathonläufer) gesellten sich wieder einige Top-Athleten, die um die 20.000 Euro Preisgeld gelaufen sind. Der Streckenrekord vom letzten Jahr blieb allerdings unberührt.

Kurz vor neun wurde es dann sehr laut auf der Karolinenstraße. Vom Moderator eingeheizt, zählten alle den Countdown und klatschten fleißig im Rhythmus. Punkt neun, bei leichtem Regen, viel der Startschuss und die Menschenmasse kam ins Rollen. Ich durfte aufgrund meiner persönlichen Bestzeit und der anvisierten Zielzeit aus Block C starten.

Und bis auf die Temperaturen war es fast wie im letzten Jahr. Unzählige Zuschauer, immer wieder Samba- oder andere Musikgruppen feuerten die Läufer und Läuferinnen an. An den Verpflegungsstellen immer wieder lächelnde Helfer, die Wasser o. ä. reichten und einen schönen Lauf wünschten. Wildfremde Menschen die einen frenetisch anfeuerten und Mut machten!

Bis km35 lief alles nach Plan. Aber dann war da dieser Typ, von dem ich bis dato immer nur gehört hatte. Der berühmtberüchtigte „Mann mit dem Hammer“! Aber ich war auch selber schuld. Wollte ich doch einfach zu viel und hatte mit einer Zeit von unter drei Stunden geliebäugelt. Die Beine wurden immer schwerer und Krämpfe meldeten sich an. So musste ich immer wieder Gehpausen und auch Dehnpausen einlegen. Glücklicher Weise musste ich aber nicht abbrechen und konnte doch noch über den roten Teppich  ins Ziel laufen. Und das sogar mit einer neunen persönlichen Bestzeit, die seit dem 04.05.2013 bei 3:09:35 liegt! Die Dreistunden-Marke habe ich aber fest im Visier!

Fabian konnte seine persönliche Bestmarke um fast 10 Minuten auf 4:00:28 drücken. Die 28ig am Ende tut natürlich besonders weh, stolz ist er und die ganze Laufabteilung aber allemal auf seine Leistung.


David Heimann


         Dave

Dienstag, 6. Mai 2014

4. Mai 2014 Sponsorenlauf

Hallo Runners,

hier ein paar Fotos vom Sponsorenlauf. Leider sind nicht alle Bilder etwas geworden.....



morgens um sieben.....

Andre Frank

Familie Bruns
Marion
BZ
Turteltauben.....
dein FReund und Helfer
Sabinchen
Agnesse
Ihr wisst schon
Vater und Sohn
Jonas

Annette