......das Leben misst sich nicht in Atemzügen, sondern in Momenten, die Dir den Atem geraubt haben........
Montag, 20. Oktober 2014
Dienstag, 14. Oktober 2014
heiße News aus Coesfeld
heißes Pflaster in Coesfeld:
Fabian Hetkamp und Dave Heimann starteten heute, 11.10. beim Citylauf in Coesfeld. Fabian legte die Strecke in nur 19:28 Minuten zurück, Dave benötige nur sensationelle 17:31 Minuten.
Er wurde damit 1. in seiner Altersklasse.
Ist das ein Hammer?
Fabian Hetkamp und Dave Heimann starteten heute, 11.10. beim Citylauf in Coesfeld. Fabian legte die Strecke in nur 19:28 Minuten zurück, Dave benötige nur sensationelle 17:31 Minuten.
Er wurde damit 1. in seiner Altersklasse.
Ist das ein Hammer?
Montag, 6. Oktober 2014
Berlin, Berlin Fabian Hetkamp rockt Berlin
Es ist geschafft-neue persönliche Bestzeit mit 03:31Std. beim Berlin-Marathon erzielt
Werde ich es wohl schaffen meine Marathonzeit innerhalb von einem halben Jahr um eine halbe Stunde zu verbessern? Diese Frage stellte ich mir, als Christian im Frühjahr, nach erfolgreichem Finish beim Hamburg-Marathon in 04:00 Std., auf mich zukam und wir einen individuellen Trainingsplan für den Marathon in Berlin ausarbeiteten.
Klar meine Ergebnisse auf der 10 km-Distanz waren ganz gut und lt. div. Statistiken mit denen man eine Marathonzeit hochrechnen kann, ist dies auch eine durchaus realistische Zielzeit, aber wie reagiert der Körper, wenn es auf die letzten 10km der Marathondistanz geht?
Ich war gespannt und wollte es unbedingt ausprobieren. Nach umfangreichem Training mit hartem Intervallen, langen Einheiten und Läufen in unterschiedlichen Trainingsbereichen ging es am 28.09.14 pünktlich um 08:45h zusammen mit 40.000 anderen Läufern auf die Marathonstrecke.
Gestartet wurde auf der Straße des 17. Juni und es ging über Friedrichshain, hinunter nach Neukölln, über Kreuzberg, Schöneberg und Steglitz zurück nach Mitte und dann durch das Brandenburger Tor.
Die ersten 30km liefen wie von selbst, was bestimmt auch dem super Wetter und vor allem der grandiosen Stimmung an der Strecke geschuldet war. Doch pünktlich mit der 30km-Anzeige wurde es spürbar härter und jetzt galt es sich zu motivieren und durchzubeißen.
Doch die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt, als es nach der letzten Kurve auf die verbleibenen rd. 500 Meter, mit Blick auf das Brandenburger Tor und einer Stimmung die seines gleichen sucht, ging. Gänsehaut pur!!!!
Anschließend stand erst einmal relaxen und sonnenbaden im Garten von Angie auf dem Programm ;-)
Werde ich es wohl schaffen meine Marathonzeit innerhalb von einem halben Jahr um eine halbe Stunde zu verbessern? Diese Frage stellte ich mir, als Christian im Frühjahr, nach erfolgreichem Finish beim Hamburg-Marathon in 04:00 Std., auf mich zukam und wir einen individuellen Trainingsplan für den Marathon in Berlin ausarbeiteten.
Klar meine Ergebnisse auf der 10 km-Distanz waren ganz gut und lt. div. Statistiken mit denen man eine Marathonzeit hochrechnen kann, ist dies auch eine durchaus realistische Zielzeit, aber wie reagiert der Körper, wenn es auf die letzten 10km der Marathondistanz geht?
Ich war gespannt und wollte es unbedingt ausprobieren. Nach umfangreichem Training mit hartem Intervallen, langen Einheiten und Läufen in unterschiedlichen Trainingsbereichen ging es am 28.09.14 pünktlich um 08:45h zusammen mit 40.000 anderen Läufern auf die Marathonstrecke.
Gestartet wurde auf der Straße des 17. Juni und es ging über Friedrichshain, hinunter nach Neukölln, über Kreuzberg, Schöneberg und Steglitz zurück nach Mitte und dann durch das Brandenburger Tor.
Die ersten 30km liefen wie von selbst, was bestimmt auch dem super Wetter und vor allem der grandiosen Stimmung an der Strecke geschuldet war. Doch pünktlich mit der 30km-Anzeige wurde es spürbar härter und jetzt galt es sich zu motivieren und durchzubeißen.
Doch die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt, als es nach der letzten Kurve auf die verbleibenen rd. 500 Meter, mit Blick auf das Brandenburger Tor und einer Stimmung die seines gleichen sucht, ging. Gänsehaut pur!!!!
Anschließend stand erst einmal relaxen und sonnenbaden im Garten von Angie auf dem Programm ;-)
Donnerstag, 25. September 2014
Karneval im Münsterland und in Köln
hallo Runners,
unsere Katja bewältigte zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben die Marathondistanz in Münster.
Begleitet von alten Hasen, Georg und Dirk Hölter sowie Andre Frank erlebte sie einen tollen Tag in der Dom und Bischofsstadt.
Die Damen erzielten wieder tolle Zeiten.
Nebenbei:
David Heimann und Fabian Hetkamp hauten als Teilnehmer von Staffeln gute Zeiten heraus.
Auißerdem beglückte unser Andreas Skola die Rheinstadt Köln mit seiner Teilnahme an dem dort stattfindenden Marathon. ER legte die DIstanz in sagenhaften 3 Stunden und 21 Minuten zurück.
Leider existiert kein Athletenfoto, bescheiden wie unser ANdreas immer ist.
Allen einen herzlichen Glückwunsch.
Die Damen erzielten wieder tolle Zeiten.
Nebenbei:
David Heimann und Fabian Hetkamp hauten als Teilnehmer von Staffeln gute Zeiten heraus.
Auißerdem beglückte unser Andreas Skola die Rheinstadt Köln mit seiner Teilnahme an dem dort stattfindenden Marathon. ER legte die DIstanz in sagenhaften 3 Stunden und 21 Minuten zurück.
Leider existiert kein Athletenfoto, bescheiden wie unser ANdreas immer ist.
Allen einen herzlichen Glückwunsch.
Hier Katjas Bericht:
Wie Karneval in
Rio – Marathonlaufen in Münster
Münster, 14.September 2014 - Zum
dreizehnten Mal fand an diesem Sonntag der beliebte Volksbank Münster Marathon statt.
In diesem Jahr lief der Marathon unter dem Motto „wie Karneval in Rio“. Unter den
Läufern und Zuschauern wurde er zu einem großen Highlight bei perfektem
Marathonwetter. Um pünktlich 9 Uhr fiel der Startschuss für die rund 2760
Läufer, unter ihnen auch fünf Starter der SG Borken. Die Strecke stellte eine
angenehme Kombination aus ruhigeren Streckenabschnitten, aber auch
stimmungsgeladenen Abschnitten dar. Dem Motto angemessen heizten
afro-kubanische Trommelgruppen den Zuschauern und Läufern ein, ebenso wie die
Viva Brasil Show auf einer Bühne im Zielbereich. Für den mentalen Support der
Läufer sorgten Motivationsplakate entlang der Laufstrecke, welche halfen den
Ehrgeiz konstant aufrecht zu erhalten. Außerdem waren Cheerleader an der
Strecke und im Zielbereich Stelzenläufer, die die Zuschauer mit ihren
Vogelkostümen faszinierten. Läufer und Zuschauer zeigten am Marathonsonntag
vollen Einsatz und beeindruckten mit ihren Leistungen auf und entlang der
Strecke. Auch die lokalen Läufer konnten ihren Verein in Münster sehr gut
vertreten. Agnes Hölter schaffte es auf den 3. Platz in ihrer Altersklasse und Annette Niehaves konnte den
5. Platz in ihrer Altersklasse erreichen. Die übrigen SG´ler Nicola Wewers und Katja Wiesmann, die
ihren ersten Marathon absolvierte, sowie David Heimann, der in der
Marathonstaffel startete, konnten ihren Lauf ebenfalls erfolgreich beenden und
tolle Zeiten erzielen. Die Ergebnisse im Überblick: Agnes Hölter: 3:44:41, Platz 60, AK
Platz 3, Nicola Wewers: 4:38:11, Platz 314,
AK Platz 35, Annette Niehaves: 3:30:15 Platz 24, AK Platz 5, Katja Wiesmann:
3:44:40, Platz 59, AK Platz 8. David erzielte mit seiner Staffel eine Zeit von
3:14:12.
wie bereits gesagt, Laufen ist eine tolle Sportart,
Im Ziel Nicola, Agnes, Annette und die Autorin Katja
wie bereits gesagt, Laufen ist eine tolle Sportart,
Im Ziel Nicola, Agnes, Annette und die Autorin Katja
Mittwoch, 9. Juli 2014
Jürgens EIndrücke und Erlebnisse vom Ironman in Frankfurt
Ironman Frankfurt Germany 06.07.2014
Geschafft. Mein Ziel den Ironman
in Frankfurt zu finishen habe ich erreicht. Nach 11:49 min. überquerte ich die
Ziellinie am Frankfurter Römer. Ein erhebendes Gefühl und die Qualen, die
Schmerzen, die man während des Wettkampfes erleidet, scheinen für einen Moment
des Glücksgefühls vergessen.
Doch blicken wir noch einmal ein
paar Stunden, Tage, Wochen zurück. Die Zeit der Vorbereitung, um sich die
nötige Kraft und Ausdauer für dieses Event zu holen. Einsame Stunden auf dem
Rad oder in den Laufschuhen bei Wind, Regen, Kälte und Hitze oder das
Kachelzählen im Schwimmbad. Zusammengefasst in Zahlen habe ich 150 Stunden und
4214km auf dem Rad verbracht. 90 Stunden mit 1018 km in bequemen Laufschuhen
gestanden und mich in 52 Stunden und 110 Schwimmkilometern in Schwimmbädern und
Seen abgekühlt. Und doch haben sich all die Mühen und Qualen gelohnt, obwohl
ich fairer Weise sagen muss, es gab einige Tage, wo man alles verflucht hat.
Der Adrenalinspiegel schoss bei
mir zu ersten Mal eine Woche vor dem Wettkampf nach oben, als ich mir in Ruhe
noch einmal die Wettkampfbedingungen durchgelesen habe. Das erste
Wettkampffeeling bekam ich bereits am Freitag, wenn man seine Startunterlagen
abholt, den Start- Zielbereich inspiziert, sich das Wettkampfbriefing anhört
und den Internationalen Flair am Veranstaltungsort spürt.
Samstag früh führte der Weg
bereits zum Einchecken des Fahrrades und der Kleiderbeutel an den Langener
Waldsee. Nachdem das Rad vorbereitet und die Kleiderbeutel für den Wettkampftag
verstaut waren, inspizierte ich die Schwimmstrecke. Für mich waren die
Wendebojen gefühlt unerreichbar, aber mich tröstete die Tatsache, dass noch
mehr als 3200 Athleten das Gleiche vor sich haben.
Nach einer sehr unruhigen Nacht
klingelte der Wecker um 3:20 Uhr und um 4:15 habe ich mich an den Schwimmstart
bringen lassen. Meine Nervosität war auf dem Höhepunkt angekommen.
Fahrradcheck, Dixiklo und ab in den Neo. Um 6:15 mussten alle Athleten aus der
Wechselzone raus und an den Schwimmstart. 6:45 Uhr fiel der Startschuss der
Profiathleten und um 7:00 Uhr (bei tollem Wetter und angenehmen Temperaturen)
für die Altersklassenathleten. Als ich ins Wasser stieg und zur Startlinie
schwamm, war ich dann doch entspannt und konnte den Startschuss für den
Massenstart der ca. 2800 Athleten kaum abwarten. Das Wasser kocht förmlich und
wenn man da mitten drin steckt, kann man sich vorstellen, dass ein ruhiges
Schwimmen kaum möglich ist. Trotz allem habe ich das Wasser nach den 3,8 km mit
einem guten Gefühl verlassen und startete auf die 180km lange Radstrecke über 2
Runden. Insgesamt waren auch 1000 Höhenmeter zu bewältigen, die Ihren Höhepunkt
am Bad Vilbeler Heilsberg fand. Hier war die Stimmung grandios, die Zuschauer
standen Spalier und feuerten die Athleten frenetisch an.
Leider musste ich unterwegs 2 Mal
etwas Luft auf mein Vorderrad pumpen, die mich schon ein paar Minuten gekostet
haben. Wenn ich meine Pausenzeiten mal abziehe, war ich mit einer
Schnittgeschwindigkeit von 32-33 kmh unterwegs und beendete die Radstrecke noch recht fit. Guter Dinge
machte ich mich auf die Marathonstrecke und musste nach 5 km feststellen, das
wird hart. Nach 20 km konnte ich meine Laufstärke nicht mehr erkennen und der Hitze Tribut zollen. Es ging
fast nichts mehr, viele Laufpausen und Oberschenkel die vor Schmerzen zu
platzen scheinen. 22 km lagen ja noch vor mir und ich habe mich noch nie so
quälen müssen. Aufgeben war nicht geplant. Irgendwie habe ich es dann doch
geschafft, zwar nicht in der Zeit die ich mir vorgenommen hatte, aber dann war
nur noch das Ziel das Ziel.
Es ist verdammt schwierig hier in
kürze alle Eindrücke und Gefühle rüber zu bringen und wenn mich jemand heute
fragt, ob ich es noch mal tun würde, fragt mich nächstes Jahr noch mal. An
dieser Stelle möchte ich mich noch einmal an Alexander Janitzki vom Bocholter
WSV für den Trainingsplan und die Betreuung bedanken, ohne den ich es nicht
geschafft hätte und an meine liebe Frau, die mir den Freiraum für die
Trainingseinheiten gelassen hat.
Lieben Dank auch an alle, die mir
Glück gewünscht, mitgefiebert und gratuliert haben!!! Ihr wart spitze!!!
Montag, 7. Juli 2014
He is an Ironman
Jetzt ist es soweit.
Nach unendlich vielen Trainingskilometern im Schwimmbad, auf dem Rad und in Laufschuhen hat Jürgen Kössler zum ersten Mal die Ironmandistanz in FRankfurt zurückgelegt und krönte damit seine bisherige Triathlonkarriere.
ER führt jezt denTitel Ironman nachdem er die DIstanzen von 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km Lauf an einem Stück zurückgelegt hat.
ER benötigte für diese lange Strecke eine Zeit von 11 Stunden, 49 Minuten und 57 Sekunden
Herzlichen Glückwunsch Jürgen.
He is an Ironman:
Jürgen Kössler
Nach unendlich vielen Trainingskilometern im Schwimmbad, auf dem Rad und in Laufschuhen hat Jürgen Kössler zum ersten Mal die Ironmandistanz in FRankfurt zurückgelegt und krönte damit seine bisherige Triathlonkarriere.
ER führt jezt denTitel Ironman nachdem er die DIstanzen von 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km Lauf an einem Stück zurückgelegt hat.
ER benötigte für diese lange Strecke eine Zeit von 11 Stunden, 49 Minuten und 57 Sekunden
Herzlichen Glückwunsch Jürgen.
He is an Ironman:
Jürgen Kössler
Dienstag, 1. Juli 2014
Mittwoch, 25. Juni 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Grenzland RTF der SG Borken
Hallo Runners,
bereits zum dritten male richteten unsere Radsportler die Grenzland RTF aus. Hatte es bei den ersten beiden Veranstaltungen noch gegosssen und war es kalt, so hatte in diesem Jahr der Wettergott ein Einsehen mit den Veranstaltern, die eine tolle RTF ausgerichtet hatten.
Es fehlte weder an einer ausreichenden Beschilderung, oder an genügend Verpflegung.
So machten wir uns auf eine gemütliche Radtour.
Aufgeteilt in drei Gruppen legten wir entweder 48 km oder 114 km auf dem Radsattel zurück.
DIe ganz frühgen Vögel Rene und Jürgen Kössler konnten wegen der noch herrschenden DUnkelheit nicht fotografiert werden, sie starteten bereits um 8 Uhr.
48 km:
Sabine und Gerda, die von Gerdas Tochter ( nicht im Bild) begleitet wurden,
114 km: Frank, Nancy, der Vater von unserem Fabian Hetkamp Werner, ich, Andreas Skola,Nicola Wewers, unten Karsten Höing Annette und Agnes H.
Montag, 19. Mai 2014
Vivawest Marathon Toller Marathon für Ersttäter
Hallo Runners,
den ersten Marathon ihrers noch jungen Lebens brachten am 18.05 Nicola Wewers und Andre Frank Stork hinter sich.
Katja Wiesmann startete auf der Halbmarathon Versions des selben Events.
Begleitet wurde das Trio von Agnes Hölter und Stephan Bruns.
Auf den Bildern kann man erkennen, wie begeistert alle waren, von unserer tollen Sportart.
Mal sehen, wann die Damen und Herren auf der nächsten Marathonteilnehmerliste zu finden sind.
Leider konnte Stephan für das Foto nicht mehr gefunden werden.
Hier erst einmal die ERgebnisse:
Glücklicher Andre! Tolle Sportart mit tollen Damen
Drei Damen vom Marathon: Katja, Nicola und Agnes
Vor nix mehr Angst. Andre mit den Damen.
den ersten Marathon ihrers noch jungen Lebens brachten am 18.05 Nicola Wewers und Andre Frank Stork hinter sich.
Katja Wiesmann startete auf der Halbmarathon Versions des selben Events.
Begleitet wurde das Trio von Agnes Hölter und Stephan Bruns.
Auf den Bildern kann man erkennen, wie begeistert alle waren, von unserer tollen Sportart.
Mal sehen, wann die Damen und Herren auf der nächsten Marathonteilnehmerliste zu finden sind.
Leider konnte Stephan für das Foto nicht mehr gefunden werden.
Hier erst einmal die ERgebnisse:
Glücklicher Andre! Tolle Sportart mit tollen Damen
Drei Damen vom Marathon: Katja, Nicola und Agnes
Vor nix mehr Angst. Andre mit den Damen.
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